Montag, 26. März 2012

Deutsche Mittelstandvereinigung



DMV
Die Partei des gesunden Menschenverstands






P R O G R A MM
D M V
DEUTSCHE MITTELSTANDS VEREINIGUNG
Einfach – Klar – Konsequent
Überarbeitet März 2012

        Verantwortlich f.d. Inhalt / vorübergehende Büroadresse:
                     Karl Jobig, Wölfnitzer Ring 2, 01169 Dresden
        Tel. 0351 /32337977 + 0162 7 8563993 karl.jobig@googlemail.com




D M V  Deutsche Mittelstands Vereinigung
(Teilnahme an den nächst erreichbaren Landtags- , Bundestags- u. Europawahlen)
Zielgruppe:
Arbeitgeber / Unternehmer und die sie tragenden Arbeitnehmer; aber auch die große Gruppe der frustrierten Nichtwähler und die Wähler der etablierten Parteien, die mit „ihrer Partei“ nicht mehr zufrieden sind ; insgesamt also die große Mehrheit unserer Bevölkerung
Inhalte:
01.)   Bekenntnis zu Deutschland u. einem Europa
          ohne Russland und die Türkei
              Stützung des Prinzips der privilegierten  Partnerschaft.
              Ein 2-Sprachen-Europa = Muttersprache + Englisch
02.)        Vereinfachung der Gesetzgebung – Steuerreform
              konsequenter Bürokratieabbau.

Es gibt nur eine Einkommensart: Das verdiente Geld
auf alle Einkommensarten incl. Finanztransaktionen
 1.600 €  = 10%
 2.600 €  = 20%
 4.600 €  = 30%
40% Spitzensteuersatz auf alle Jahreseinkommen ab 1 Mio €
(auch bei gemeinsamer Veranlagung)
     KITA-, Schul- und Hochschulgeldfreiheit f. Einkommen bis 2.600 € mtl.
                               (Elterneinkommen)

03.)        Haushaltsmindesteinkommen 1500,-- € / Single Haushalte 1.2oo, -- €  
     Abschaffung von HARTZ IV, ALG II sowie, Grundsicherung incl. Wohngeld

04.)        Gewinnbeteiligung für Arbeitnehmer statt ritueller Lohnrunden

05.)        Aussetzung der Wehrpflicht zu Gunsten einer Europa – Armee

06.)        Versicherungspflicht für alle
               inkl. Beamte und Abgeordnete

07.)        Reform u. Neudefinierung der Mehrwertsteuer 5 / 20 / 25%

08.)        Rentenreform – (angelehnt an das Schweizer Modell)
       einzahlen müssen alle jenseits der 1.600 € Grenze 10% des Einkommens
       Das Haushaltsmindesteinkommen ist zugleich die Grundrente.
    Wer mehr als die Grundrente vom Staat möchte, muß beizeiten vorsorgen !!
                (Übergangsfrist 20 Jahre)

09.)        Strikte Einhaltung von Mindeststandards im Schulwesen
                          Schreiben, Lesen, Rechnen

10.)        Energie muss bezahlbar bleiben / werden …

11.)        Neuordnung Zivildienst im Rahmen der Abschaffung der Wehrpflicht

13.) NACHWEIS EINER FINANZIERUNG            IM RAHMEN DES BUNDESHAUSHALTS 2010










Karl Jobig
Zur Person:
-eine mehrseitige VITA kann vorgelegt werden-

Ich bin Jahrgang 39, war langjähriges CDU-Mitglied und von 2002 bis 2009 in der MIT aktiv, der Mittelstandsvereinigung der CDU /CSU  als  Beisitzer im Landesvorstand der  MIT Sachsen.
Mit der Gründung der DMV
 beendete ich meine Mitgliedschaft bei der CDU / MIT

Großen Wert lege ich darauf, dass das nachstehende Papier in diesem Fall KEINE Aussage der CDU / MIT ist. Karl Jobig hat mit 6 Gleichgesinnten die Gründung der Deutschen Mittelstandsvereinigung D M vollzogen.  Ziel ist eine absolute Mehrheit, um nicht in einer Koalition u.U. „faule Kompromisse“ zu schließen, damit bei Politikversagen die Schuld beim Partner gesucht wird. Eine Koalition kann nur als vorübergehende Lösung gesehen werden.
DIE EIGENVERANTWORTUNG MUSS IM MITTELPUNKT STEHEN
– FÜR ALLE –
 AUCH FÜR DEN ÖFFENTLICHEN DIENST
UND DIE DAMEN UND HERREN POLITIKER;
VERANTWORTUNG SCHLIESST HAFTUNG MIT EIN  !!!


                                                                    

Vorwort
Zielgruppe:
Arbeitgeber des Mittelstands sowie die Arbeitnehmer, die sie tragen. Selbständige und freie Berufe, genauso wie die öffentlichen Angestellten.  Dazu all die, die im Arbeitsprozess waren – die Rentner. Dass sich vom Staat getragene Pensionäre zur Zielgruppe zählen, glaube ich nicht. Das wird wohl erst nach einer Übergangszeit von 20 Jahren soweit sein. Die DMV bietet sich auch an für die, die mit den bisherigen Parteien nicht mehr zufrieden sind.
Uns helfen keine Reparaturen am Bestehenden mehr, sondern nur eine Neukonstruktion des Ganzen auf Basis der Sozialen Marktwirtschaft!
Grundsätzlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Der Staat sorgt für die notwendige Infrastruktur und die Sicherheit. Er sorgt dafür, dass die Würde des Menschen gewahrt bleibt. Er sorgt sich um die, die hilfsbedürftig sind. Der Staat finanziert sich durch Steuern. Er gibt nur das aus, was wir ihm geben. Der Staat ist kein Unternehmer; sollte aber Energieversorgern beteiligt sein.  
Seit den 50er / 60er Jahren fordern die Parteien und hier insbesondere die CDU den „Bürokratieabbau“. Ständig neue Gesetze und Verordnungen stehen diesem Ziel diametral entgegen.  Forderung: Endlich Ernst machen mit dem Bürokratieabbau zum Wohle der Wirtschaft und zum Wohle des Landes. Über 90.000 Gesetze und Verordnungen sind von Übel und lähmen die Wirtschaft und den Staat. Der Abbau muss Jahr für Jahr kontrolliert und hinterfragt werden !  -
NUR EINE FLORIERENDE WIRTSCHAFT IST VORAUSSETZUNG
FÜR EINEN STAAT NACH DER MAXIME VON LUDWIG ERHARD:
WOHLSTAND FÜR ALLE
Erst erwirtschaften – dann beteiligen bzw. verteilen!
Es gibt nur eine Einkommensart: Das verdiente Geld
Allein dieser Grundsatz hat eine gewaltige Vereinfachung bei Gesetzen und Steuern im Schlepptau. Das setzt in der Wirtschaft viele Bürokratiekosten frei. Versteuert werden gleichermaßen Personen und Körperschaften. Es müssen nicht ständig neue Spezialgesetze entwickelt werden …
Steuerhinterziehung ist ein Verbrechen. Der Ankauf geklauter Daten ist es auch. Wollen wir wirklich Hehlerei und Diebstahl partiell tolerierbar machen…?
Genauso ist Schwarzarbeit ein Verbrechen – eine Unterabteilung der Steuerhinterziehung.
Schwarzarbeit ist strafbar für Auftraggeber UND Auftragnehmer.
Trotz allem – alles hat seine Gründe: Der Staat mutet seinen Bürgern über 70.000 Vorschriften im Finanzbereich zu. Das ist Ausdruck politischer Perversität.  Der Beruf Steuerberater ist Auswuchs der Gesetzesflut. Der Job gehört abgeschafft. Ein neues Steuersystem ist dafür die Voraussetzung.  Steuerberater werden Anlageberater.
Ein Grundeinkommen / Mindesteinkommen / Bürgergeld ist prinzipiell nicht eine Idee der DMV.  Das Haushaltsmindesteinkommen allerdings reklamieren wir für uns.
Haushaltsmindesteinkommen 1.500 €. (Ein-Personen-Haushalt 1.200 €)
Hintergrund dieser Regelung ist die überfällige Anerkennung von Arbeit, die im Haushalt und bei der Kindererziehung geleistet wird, zumal sich alle durch ihren Verbrauch an den Steuereinnahmen des Staates durch die Mehrwertsteuer beteiligen. Fazit: Alle sind Steuerzahler !
Nach diesem Modell erledigt sich das Arbeitslosengeld II und die Debatte um Mindestlohn. Es entfallen Sozialtransfers wie Wohngeld und Hartz IV !      GRUNDSICHERUNG IST DAS HAUSHALTSMINDESTEINKOMMEN
In diesem Programm steckt jahrelange Arbeit. Mit Datum vom 09.01.2008 erhielt Karl Jobig zu seiner Basisversion 2007 von Friedrich Merz und vom Ifo Präsidenten, Prof. Hans-Werner Sinn sehr erfreuliche Antworten zu seinem Politikmodell, das er den Herren übermittelt hatte. Beide Herren, Friedrich Merz und Prof. Sinn, stimmen ihm im Kern zu. Professor Sinn unter Hinweis auf seinen Vorschlag ‚Aktivierende Sozialhilfe’ (s. ifo Schnelldienst 4/2007 – 60.Jahrgang). In Sachen Mehrwertsteuer bestand  noch Klärungsbedarf.  Alle Herren haben mit einer Erhöhung auf 25% ein Problem und übersehen dabei, dass die Definition der Mehrwertsteuer und die Senkung des verminderten Satzes auf 5% der Kern ist. Zitat Prof. Otte: „Herr Jobig, Sie sprechen mir in vielen Dingen aus der Seele.“ Mut macht der Schluss-Satz von Friedrich Merz: „ ….Doch empfehle ich Ihnen, das Konzept weiter zu vertreten“  was wir hiermit tun.
Grundsätzlich gelten unsere Gesetze für jede Person. Nur Gerichte können in begründeten Ausnahmefällen anders entscheiden. 
Dieses Modell ist weit in die Zukunft reichend und kann immer wieder modifiziert werden. Bringen Sie sich ein. Aktuell sind Gedanken des Finanzexperten Bernd W. Klöckner berücksichtigt worden.
                  Ende Vorwort
Bekenntnis zu Deutschland und Europa:
a) Deutschland
Grundsätzlich gilt eine Selbstverständlichkeit: Deutsche Gesetze gelten für alle, die in Deutschland wohnen u. leben, einschließlich der sogenannten Auslandsdeutschen.
Die Deutsche Staatsbürgerschaft wird durch Geburt ausgelöst, wenn mindestens ein Elternteil deutsch ist. – Die Deutsche Staatsbürgerschaft kann auch auf Antrag verliehen werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Sehr gute Sprachkenntnisse, Bekenntnis zum Deutschen Grundgesetz u. Unbescholtenheit. Letzteres ist durch ein Polizeiliches Führungszeugnis aus dem Ursprungsland und aus Deutschland zu belegen. Vor Erreichen des 18.Lebensjahrs werden diese Voraussetzungen überprüft. Wer nach Deutschland dauerhaft einreisen will, muß die genannten Voraussetzungen erfüllen und nachweisen, dass er nicht dem deutschen Sozialsystem zur Last fällt (Arbeitsvertrag und/ oder eigenes Vermögen). Die Basis für eine Übersiedlung nach Deutschland regelt die Botschaft im jeweiligen Land. – Die Anerkennung als Flüchtling oder Asylant unterliegt einem eigenen Verfahren und ist immer nur befristet (jährliche Überprüfung).
Besitzer der Deutschen Staatsbürgerschaft sind verpflichtet, sich den deutschen Steuerregelungen zu stellen. Wer Steuern hinterzieht, stellt sich außerhalb der Gemeinschaft und kann nach einem Gerichtsverfahren damit rechnen, dass ihm die Deutsche Staatsbürgerschaft entzogen wird.
Jeder ist in Deutschland willkommen, der die oben genannten Voraussetzungen erfüllt.
Sozialleistungen des Deutschen Staats werden grundsätzlich nur an bedürftige Deutsche vergeben. Begründete Ausnahmefälle werden durch Sozialgerichtsverfahren geregelt.
Ziel:  Abschaffung der milliardenverschlingenden Kleinstaaterei in unserem Land unter Beibehaltung der Regionen mit ihrem Namen und mit den Traditionen.  Deutschland als Einheit in den föderalen Vereinigten Staaten von Europa
b) EUROPA
Europa ist kein Verein der beliebig Mitglieder aufnimmt. Europa endet maximal am Ural und am Bosporus. Aus diesem Grund können weder Russland (Außengrenzen mit China) oder die Türkei (Außengrenzen u.a. mit Iran und Irak) der EU beitreten. Beide Staaten liegen nur zu einem kleinen Teil in Europa; besonders gilt das für die Türkei. Das hindert die EU aber nicht daran, gute nachbarschaftliche Beziehungen mit diesen und anderen Ländern aus dem europäischen Raum zu pflegen.
Gerade die Türkei ist durch ihre Mitgliedschaft im Europarat und in der NATO ohnehin schon in einem privilegierten Status und das ist sinnvoll.
Teilnahme an der Euro-Währung ist nur möglich, wenn die 3% Überziehungslinie bei der Aufnahme-Beantragung eingehalten ist.     Alle €-Mitglieder müssen einstimmig zustimmen.  Der Passus im gültigen Europa-Vertrag, wonach die Mitglieder NICHT für die Schulden anderer Mitgliedsstaaten haften, ist ernst zu nehmen!!
                  …………………………………………………
In den Parlamenten und in den Verwaltungen ist die
Amtssprache Englisch
Damit endet der kostenintensive Verwaltungsaufwand „Übersetzungen“.
(Übergangsphase: Eine Legislaturperiode)
Wer in den Landes- u. Parteifraktionen noch Übersetzungen benötigt, muss das auf eigene Kosten vornehmen.
Gemeinsame Steuer- ,Wirtschafts-, Verteidigungs- und Außenpolitik, Schaffung einer Europa – Armee mit einer Personalstärke von 500.000







Wirtschaft:
Der Mittelstand und die Großunternehmen sind die Basis einer freien und sozialen Marktwirtschaft, der Motor für Arbeit und Beschäftigung. Unternehmer und Arbeitnehmer bringen Deutschland gemeinsam nach vorn. - Leider ist der Mittelstand im Deutschen Bundestag unterrepräsentiert.
Lt. Bundesamt f. Statistik arbeiten in Deutschland rd. 5,5% der arbeitenden Bevölkerung im Öffentlichen Dienst. – Diese Berufsgruppe ist im Bundestag mit über 60% vertreten.
Die Politik hat darauf zu achten, dass die Wirtschaft nicht durch Verordnungen stranguliert wird. Verordnungen und Gesetze im Bereich der Wirtschaft machen nur dann Sinn, wenn sie beflügeln. Der Staat und seine Kommunen haben sich aus allen Wirtschaftsfeldern herauszuhalten.  Der öffentliche Dienst darf nicht zum Konkurrenten der Wirtschaft werden. Hier wird noch erheblich „gesündigt“.
Eine weitere Belebung der Wirtschaft bedeutet „Mehr Arbeitsplätze“.
Das entlastet die Kommunen durch Wegfall von sozialen Leistungen.
Statt in schöner Regelmäßigkeit ‚Lohnsteigerungsrituale’ durchzuziehen, die zu Kostensteigerungen und letztlich zu Preissteigerungen führen, sollte ein vielfach schon praktiziertes Prinzip zur Regel werden:
Arbeitnehmer – Gewinnbeteiligung  !!!
Das ist die neue Aufgabe der Tarifpartner incl. der Gewerkschaften.
Anmerkung zur Landwirtschaft :
Der BIO - Landwirtschaft gehört die Zukunft. Ohne dabei zu vergessen, dass Massenproduktion auch zukünftig ins Arbeitsfeld der Deutschen Landwirtschaft gehört. Auf keinen Fall darf unsere Landwirtschaft zum Konkurrenten der heimischen Produktion in den sog. Entwicklungsländern werden.



Verteidigung:
Aufstellung einer Europa - Armee als Berufsarmee (Personalstärke 500.000)
die wesentlich von Frankreich (Luftwaffe), England (Marine), und Deutschland (Heer) getragen wird. Ihre Dienstsprache ist englisch.
Ein Kontingent der Europa-Armee wird in die NATO eingebracht und unterstützt Einsätze im Rahmen der Vereinten Nationen UN.
Das spart erhebliche Beschaffungs- u. Personalkosten in den Mitgliedsländern der EU.
Wer als Nachweis seiner Souveränität so etwas wie eine bewaffnete Bundespolizei benötigt, kann sie ja einrichten.
Eine eigene Armee mit allem Drum und Dran außerhalb
der Europa – Armee wird überflüssig!
Die oben nicht genannten Länder ergänzen die Kontingente der
Europa – Armee  und  leisten einen finanziellen Beitrag.

Deutschland spart in seinem Wehretat
Jahr für Jahr einige Milliarden.


Diese Veränderung des Systems spielt auch in die Problematik
Zivildienste und damit in den Bereich ‚FAMILIENMINISTERIUM’






Gesundheit:
Versicherungspflicht für alle Bevölkerungsschichten einschließlich Selbständige, öffentlicher Dienst, Beamte und Abgeordnete.
Die Gesetzlichen- u. Privaten – Krankenkassen definieren ihre Leistungen. Mitglied kann jede Person werden mit der Einschränkung, dass die Private KV ein Mitglied auch ablehnen kann.
Die Basisversicherung ist die sog. Gesetzliche Krankenkasse -
Beitragsbemessung im Rahmen des Haushaltsmindesteinkommen.
20% von 1.500 / 1.200 €
Auch Bezieher von hohen Einkommen können im Rahmen der definierten Leistungen Mitglied einer Gesetzlichen KV bleiben bzw. werden. Beitragsschlüssel: 30% .
Die Vielfalt der Kassen regelt der Markt!
Das Prinzip ist einfach: Der Mensch ist krank und geht zum Arzt oder ins Krankenhaus. Arzt und / oder Krankenhaus rechnen mit der Kasse ab. Die Behandlung richtet sich nach der Krankheit und NICHT nach einem Budget !!!
Zur Vereinfachung der Kassenabrechnung mit den Ärzten und zur Neufestlegung der Honorare, sollte die Praxisgebühr von 10 auf 20 € pro Quartal erhöht werden. Die Gebühr verbleibt beim Arzt.
(Diese Veränderung setzt voraus, dass es zum Haushaltsmindesteinkommen kommt.)





Finanzen und Steuern:
Schuldenverbot für den Staat ist grundsätzlich richtig!
Der Staat muss zum Vorbild für seine Unternehmer und Bürger werden. Unser Land „schwimmt nicht im Geld“ sondern muss aufpassen, dass es nicht in der Schuldenbillion ertrinkt.

Eine gute Konjunkturlage ist die Voraussetzung zum Schuldenabbau.
Er setzt Gelder für zusätzliche Investitionen frei, die sonst im Zinsdienst versinken. Die Banken sind mittelfristig keine Darlehensgeber für den Staat. Diese Gelder gehören in die freie Wirtschaft ! Dass die Regierung kurzfristig neue Schulden macht, ist derzeit kein Widerspruch. Schulden sind kurzfristig nur dann zu vertreten, wenn sie der Ankurbelung der Wirtschaft dienen.
Ein neues Steuersystem macht das Wort ‚Gegenfinanzierung’ in seiner derzeitigen Bedeutung zum „Unwort“….
Gegenfinanzierung nach dem noch gültigen System, ist nichts anderes als „linke Tasche / rechte Tasche“ und davon müssen wir weg!!!
Die grundlegende Steuerreform ist überfällig. Sich bei den Begriffen ‚Steuer-Senkung/-Erhöhung’ fest zu beißen, bringt uns nicht voran.
Steuer-Senkung oder –Erhöhung ist nicht das eigentliche Ziel.
Das regelt sich aus der Systemänderung. Mehr NETTO vom BRUTTO entsteht zwangsläufig, besonders in den unteren Einkommensbereichen.
Die Ideen von Professor Kirchhof , Friedrich Merz müssen reaktiviert und modifiziert werden; dazu kommen Überlegungen von Bernd W. Klöckner: Steuerminderungen bringen dem Staat nur vordergründig  geringere Einnahmen. Unter dem Strich profitiert der Staat. Der Konsum wird angekurbelt, der Export erleichtert, mehr Arbeitsplätze entstehen. Sozialleistungen bauen sich durch den Systemwechsel ab bzw. werden umgeschichtet.
40 % auf alle Jahreseinkommen jenseits von 1 Mio € auch bei gemeinsamer Veranlagung
30% auf Monatseinkommen ab 4.600 €
20% auf alle Monatseinkommen ab 2.600 €
10% auf alle Einkommen ab 1.600 € ;  alles darunter bleibt steuerfrei. 
Versteuert wird ab dem ersten EURO der über der Bemessungsgrenze liegt.
Wer 1.600 € verdient, versteuert also nur 100 € = 10 € usw. usw.
Die Kirchensteuer wird abgeschafft wegen der Trennung von Staat und Kirche. Sie wird ersetzt durch eine 0,5% Sozialabgabe auf alle Einkommen.  Kirchen erhalten auf Antrag ihren Anteil analog zu ihrer Mitgliederstärke.
Wer weniger hat als mtl. 1.500 / 1.200 €, erhält vom Staat einen Ausgleich. Das schließt die Rentner ein, wenn ihr Haushaltseinkommen unter der o.a. Marke liegt! (Abschaffung von Altersarmut).
Effekt: Sozial schwache müssen kein Wohngeld mehr beantragen oder Zuschüsse für Kranken- u. Sozialversicherung.                                  
Das Mindesteinkommen befreit uns vom Arbeitslosengeld  II  und von Hartz  IV !  Die Bettelei beim Staat hört auf.
Eine gewaltige Bürokratie-Einsparung ist ein schöner Nebeneffekt verbunden mit langfristigem Personalabbau.
So entsteht im Sinne von Ludwig Erhard ‚Wohlstand für alle’, was im Kern eine soziale Sicherheit ist und ein Leben in Würde erlaubt ….
Einkommenssteuersenkungen und die Änderung des Steuersystems bedeuten mehr Einnahmen für den Staat! Das erscheint auf den ersten Blick nicht schlüssig, aber nur auf den ersten Blick ….
Wer mehr Geld in der Tasche hat, gibt in der Regel auch mehr Geld aus! Der Staat verdient durch eine neu geregelte Mehrwertsteuer !!
Steuersenkung ist gleich bedeutend mit Lohnerhöhung ohne Belastung der Arbeitgeber!
Soziale Gerechtigkeit entsteht „zwangsläufig“: Wer über 1.500 € verdient, zahlt seine 10% auf den ersten Euro der darüber liegt. Das gilt dann beim höheren Steuersatz eben auch für Millionen-Gewinne bzw. –Einkommen (Personen u. Körperschaften) und ist somit gerecht…   Abschreibungen entfallen.  Neu ist der ermäßigte Mehrwert – Steuersatz von 5% auf Grundnahrungsmittel, Kinderbedarf unterhalb des Luxus sowie ‚normale Kleidung’ und Arzneimittel. 
Grundnahrungsmittel: Brot, Milchprodukte, heimisches Gemüse und Obst, Fleisch, Fisch, Wasser, Säfte, Deutsches Bier u. Deutscher Wein . Sog. Edelgenüsse wie Argentinische Steaks, Kaviar, Hummer etc. sowie exquisite Weine / Champagner gehören nicht in den ermäßigten Satz.
Zur ‚normalen Kleidung’ gehört auch Berufskleidung. Eine einfache Möbeleinrichtung gehört ebenfalls zur Grundausstattung; genau wie die Anschaffung eines PKW der Preisklasse bis 10.000 € bzw. ein Elektroauto. Lieferfahrzeuge für Wirtschaftsbetriebe gehören auch in diese Kategorie. 5% MwSt. gelten auch für Treibstoffe.
Die MwSt in der Hotellerie, Gastronomie und im Taxigewerbe wird modifiziert: 5% auf Umsätze pro Person bis 50 €.
Mieten unterliegen keiner Mehrwertsteuer.                                        
Die Mehrwertsteuer bei Handwerkerrechnungen u.  anderen Dienstleistungen steigt auf 20%. Sie wird gegenüber dem Staat grundsätzlich erst fällig, wenn der Auftraggeber bezahlt hat. Damit entfällt jedwede Umsatzsteuervorauszahlung. Sie ist sittenwidrig.
Das eine Prozent mehr an MwSt – Steuer ist für Unternehmer leicht tragbar, wenn er erst an den Staat nach Rechnungsbezahlung die Steuer abführen muss. Der Unternehmer und Selbständige ist kein Kreditgeber für den Staat
Die Anhebung der Mehrwertsteuer auf 25% wird zur Luxussteuer. 
   Einige Staaten der EU haben das bereits vollzogen.
Formen von Steuern wie die Erbschaftssteuer und auch die  Vermögens- und Börsensteuer werden abgeschafft bzw. sind überflüssig. 

Es gilt der Grundsatz: 
Es gibt nur eine Art von zu versteuerndem Einkommen –
 DAS VERDIENTE GELD.

Wer Wertgegenstände oder gar die vererbte Firma verkauft, versteuert das erzielte Einkommen. Eine Vermögenssteuer erübrigt sich. - Ein vorhandenes Barvermögen entspringt normalerweise einem bereits versteuerten Einkommen.
Der Effekt für den Staat: Milliardeneinahmen aus der Versteuerung von Gewinnen von Personen u. Körperschaften (alle Arten von Unternehmungen incl. der Banken und Hedgefonds) Auch diese Veränderung bringt  den Staat langfristig einem schuldenfreien Haushalt näher.








Arbeitsmarkt:
Bewährte Regeln in Europa abschreiben und u. U. verbessern:
Wegfall des Kündigungsschutzes zur Erleichterung der  Bürokratie freien Einstellung von Arbeitnehmern
Der bestehende Kündigungsschutz ist sowieso nur ein Placebo und schafft falsche Sicherheit beim Arbeitnehmer.
Ein insolventer Betrieb schützt niemanden – auch nicht die sogenannten Festangestellten bzw. Inhaber unbefristeter Verträge.
Lohn- u. Tarifpolitik basieren auf der überfälligen Steuervereinfachung. Wer dem Arbeitnehmer weniger Geld aus der Tasche nimmt, stärkt die Wirtschaftskraft des Arbeitnehmers. Er entlastet zugleich den Arbeitgeber durch Senkung der Lohnnebenkosten. Das System der Tarifpartnerschaft bleibt erhalten.
In diesem Zusammenhang soll noch einmal erinnert werden, dass Lohnrituale durch Arbeitnehmer – Gewinnbeteiligung ersetzt werden sollen. (siehe ‚Wirtschaftspolitik)

Die Mindestlohndebatte erledigt sich, weil der Staat ein Haushaltseinkommen von 1.500/1.200 € sichert.
Wer angebotene Arbeit ablehnt, muss triftige Gründe haben, sonst erhält er vom Staat nichts, unter Hinweis auf die karitativen Einrichtungen.
Schmarotzer dürfen nicht durch die Steuerzahler belohnt werden !!!




Soziales / Rente:
Hier wird schlicht und ergreifend auf die Maxime verwiesen, dass nur eine florierende Wirtschaft die Basis aller Wohltaten ist. Das schließt insbesondere die Verantwortung für Schwache und Behinderte mit ein.
Das Mindesteinkommen gilt auf lange Sicht auch für alle Bezieher staatlicher Renten und Pensionen. Der Staat ist kein Unternehmen , das verdienstangepasste  Renten sichert.
Die Rente beginnt spätestens dann, wenn der Amts- oder Vertrauensarzt auf Antrag feststellt, dass der Betroffene nicht mehr arbeitsfähig ist.   Wenn ältere noch arbeiten wollen und den entsprechenden Job haben, können sie arbeiten solange sie mögen .
Die Grundrente entspricht dem Mindesthaushaltseinkommen:
1.500 €  ( Ein-Personen-Haushalte 1.200 €)
Wer mehr möchte, muss in Zukunft privat vorsorgen.
Der Ist-Zustand wird sich im Laufe der kommenden Jahre und Jahrzehnte naturgegeben anpassen …
Staatliche Renten u. Pensionen jenseits von der Grundrente sind ohne Selbstbeteiligung zukünftig nicht mehr möglich.- Hohe Versorgungsansprüche können wir uns zukünftig nicht mehr leisten.
Ein neues, vereinfachtes Steuerrecht unterstützt Familien mit Kindern:                                                                                      
                 200 € für jedes Kind .
Wer nicht dafür sorgt, dass seine Kinder am Schulunterricht teilnehmen, wird mit Kindergeldabzug sanktioniert !!
Das Mindesteinkommen, das Kindergeld und die Rentenregelung gelten  nur für Einkommen bis zu 60.000 €  p.a. bei gemeinsamer Veranlagung.  Das erfordert sicher eine Grundgesetzänderung.                           
KITA - Betreuung oder häusliche Erziehung im Vorschulalter sind Wahlmöglichkeiten für die Eltern. Diese Phase dient dem Erlernen der deutschen Sprache. Der Staat hat dafür die Voraussetzungen zu schaffen.
     KITA-, Schulgeld- u. Hochschulgeld-Befreiung
         nur bis 30.000 € Jahreseinkommen
Bildung:
Europa  kann nur funktionieren, wenn es ein 2-Sprachen-Land wird.
Englisch ist europäische Kommunikationssprache ab 1.Schuljahr, neben der Muttersprache.
Die Eigenständigkeit der Länder im Bildungswesen schließt nicht aus, dass Schulabschlüsse bis hin zum Abitur gleiche Standards benötigen.
Eine Ganztagsschule mit Betreuung incl. 2 Mahlzeiten ist schnell anzustreben. Schulabgänger müssen Mindeststandards erfüllen:
             Schreiben, Lesen, Rechnen.
     Die Sprache in einer deutschen Schule ist deutsch !
Eine Wochenstunde Sportunterricht ist genauso Pflicht, wie die Unterweisung in Kunst (malen, zeichnen, musizieren). Das fördert den Aggressionsabbau. Ins Schulprogramm gehören drei Wochenstunden, die ein Grundverständnis zum Staat in dem wir leben vermitteln; dazu gehören auch die Grundzüge des Wirtschaftssystems. In diesen 3 Wochenstunden ist auch Platz für eine viertelstündige Presseschau.

Eine Unterrichtung über die Vielfalt der Weltreligionen ist selbstverständlich, unter besonderer Berücksichtigung der europäischen
Tradition und Bedeutung des Christentums in Europa
Das Christen- u. Judentum, der Islam, ist wie der Buddhismus, der Hinduismus und andere Religionen Privatsache. Einen speziellen Religionsunterricht (s.o.) gibt es nicht. Staat und Religion gehören auch weiterhin nicht zusammen.
Die Kirchensteuer wird durch eine 0,5% Sozialsteuer auf alle Einkommen jenseits des Haushaltsmindesteinkommen ersetzt und den Kirchen analog zu ihren Mitgliedszahlen zugeführt.
Nach sechs Jahren trennt sich das Schulsystem in Grundschule, Mittelschule und Gymnasium. Privatschulen mit staatlicher Lizenz sind zulässig. Eine Spezialisierung der Bildung zur Ausbildung erfolgt über Berufs- und Hochschulen. Hochschulen und Privatschulen können Gebühren erheben; bei Hochschulen limitiert auf 1.200 € pro Jahr.                                                                                      

Umwelt / ENERGIE
Die Reduzierung von CO² und weiteren Belastungen der Umwelt, ist Ziel für die nächste Zukunft. Verbrennung verdreckt unsere Luft.
Energieverbrauch ist immer – Wind und Sonne leider nicht !
In diesem Zusammenhang darf es auch kein Ideologietabu für Kernkraftwerke geben ! Oberstes Primat: Sicherheit auf dem letzten Stand der Entwicklung. Sukzessives Abschalten, wenn neue Technologien in der Lage sind, die derzeitigen Kapazitäten sicher zu ersetzen. Windräder sind das nicht ; von der Verschandelung der Natur mal ganz abgesehen.
In unseren Breitengraden ist Solarenergie/ Photovoltaik eine sinnvolle Ergänzung; langfristig sollten möglichst viele Häuser und Bauten die Dächer nutzen ! Biogas-Anlagen sind eine sinnvolle Ergänzung des Energieangebotes - allerdings darf zukünftig kein Mais mehr verarbeitet werden (Gülle, Kot, Energiegras, biologische Abfälle)… 
Die dauerhafte Abschaltung veralteter AKW ist richtig. Die Erhöhung der Sicherheitsstandards bei unseren neueren AKW ist genauso richtig. Wir verweisen ausdrücklich auf die
GAU- u. SUPERGAU SICHERE TECHNIK DES KUGELHAUFENREAKTORS ! Hier muss europäisch gedacht und gehandelt werden. Auf den Geländen der bestehenden Kernkraftanlagen, sollte auf die genannte Technik umgerüstet werden
Luftreinhaltung basiert auf Minimalisierung des CO²- Ausstoßes.
Energie muss bezahlbar bleiben und das bei sinkenden Preisen. Das ist lebenswichtig für den privaten Haushalt UND die Wirtschaft.
Wer in Deutschland kurz- und mittelfristig „abschalten“ will, ist verantwortungslos; zumindest solange er keine sicheren und  bezahlbare Alternativen bietet. Panikmache à la Extremerdbeben oder Tsunami in Deutschland ist makaber !  Unsere Energiepolitik muss sich darauf ausrichten, dass Deutschland ein Spitzenstandort bleibt, der hohe Sozialstandards auch zukünftig sichert …






                                       
Familienpolitik / Zivildienst:

Beim Wegfall der Wehrpflicht dürfen die Leistungen für die sog. Zivildienste nicht beschädigt werden !
Dort tun zur Zeit rund 100 Tsd. Personen als ‚Zivis’ ihren wichtigen Dienst für die Gesellschaft. Das muss freiwillig natürlich weiter möglich sein. Die ehemals unter der Wehrpflicht Ersatz leistenden, werden durch Mini-Jobber / Ein-Euro-Jobs und wie gesagt durch Freiwillige ersetzt.


                               














Finanzierung:
Basisinformationen lt. Bundesamt f. Statistik, Bundesagentur f. Arbeit, und Bundesministerium der Finanzen
ca. 40 Mio Erwerbstätige (mindestens 4 Mio verdienen unter 1.000 €)
ca. 3,6  Mio Erwerbslose (Tendenz fallend)
ca. 22 Mio Rentner, Pensionäre, Witwen u. Waisen
(nach einer Übergangsphase von etwa 20  Jahren kommt eine Neuregelung bei Rentnern u. Pensionären voll zum Tragen)
Unter den Erwerbslosen, Rentnern, Pensionären u. unteren Einkommensbeziehern, sind etwa 8 Mio die durchschnittlich mit 800€ pro Monat unterstützt werden müssten.
Das entspricht  ca. 6,4 Mrd  x  12 = rd. 77 Mrd. € p.a.
Bundeshaushalt 2010  -  319, 5  Mrd.
Darin enthalten :
45  Mrd. Grundsicherung incl. ALG 2
und 1  Mrd. € Wohngeld
Diese rd. 46  Mrd. € sind die Basis  für dieses Modell ; dazu mindestens 30 Mrd. aus der Neuordnung der Mehrwertsteuer –
(Bewegungen in der MwSt. :  ein Punkt         = ca. 8,5 Mrd € +/-)
MwSt. 19% auf 25%            =     6 x 8,5 Mrd       =      rd. 50 Mrd. 
Abzgl. 2% Senkung Mindeststeuer von 7% auf 5% - 17 Mrd    =   33 Mrd

Abschaffung der Wehrpflicht und Änderung des Steuersystems, Verschiebungen im Sozialbereich u. die teilweise Realisierung der sog.
Koch / Steinbrück – Liste (Subventionsabbau) bringen noch mal über 20 Mrd.; davon ließe sich auch das Defizit der Kommunen (derzeit 15 Mrd.) finanzieren ….

Geld wäre also da – Was fehlt ist der Wille !!!


Schlusswort
Der Gedanke eines Grundeinkommens ist im Prinzip nicht neu;  auch die radikale Veränderung des Steuersystems ist es nicht. Wer zu radikal vorgeht und die Lösung in einer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 50% (Vorschlag Götz Werner) sieht, begeht einen Grundfehler nach der Methode: Alles oder Nichts. –
Die Gleichmacherei per Grundgesetz muss aufgehoben werden.
Wer mehr als 60.000 € Haushaltseinkommen hat, braucht keinen unterstützenden Staat. Kindergeld für hohe Einkommen ist absurd. Das müsste sogar mit Linken durchzusetzen sein.Hier gibt es möglicherweise  eine ¾ Mehrheit.
Und lassen Sie mich ganz zum Schluss noch zwei Fragen stellen:
Warum bleibt man Deutscher, wenn zweifelsfrei Verbindungen zu
Al Quaida und / oder zur Taliban festgestellt werden, also zu den       Organisationen die unseren Staat vernichten wollen?

Warum kein Mehrheitswahlrecht ? 
Grüne hätten derzeit ein Mandat, die Linken vier, die FDP bedauerlicherweise keines. – Regieren wird einfacher. Koalitionen verwässern Politik und Verantwortung!!
Das derzeit größte Parlament der Welt (bezogen auf die Einwohnerzahl) ist der Deutsche Bundestag !!!
Er wird auf natürliche Art kleiner, wenn man es bei der derzeitigen Aufteilung der Wahlkreise belässt. Wir sparen wiederum Hunderte von Millionen. Aber hier liegt wahrscheinlich ‚der Hund begraben’:
Viele Abgeordnete verlören Mandat und Einkommen, wenn die Landesliste nicht mehr existiert.
Die DMV mit ihren Kandidaten will Verantwortung übernehmen. Die Wählerinnen und Wähler haben es in der Hand, wenn sich in Deutschland etwas zum Positiven verbessern soll !! Für gewählte Abgeordnete gilt Präsenzpflicht bei Plenumssitzungen (Ausnahmen erfordern begründeten Nachweis der Abwesenheit; parallele Ausschußsitzungen sind Planungsfehler). 
     Die Neuregelung des Beamtentums ist überfällig.
Hier kann stark abgebaut werden. Konzentration auf die Exekutive. – Lehrer z.B. müssen nicht zu Beamten werden ; Universitätsprofessoren sollten Beamte sein.
Eine Neuordnung und Vereinfachung im Behördenapparat macht Mittel frei zu Mehrbeschäftigung bei Lehrern und bei der Präsenz von Polizei auf der Straße. 
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet bzw. für die Bevölkerung und den Staat, ist versicherungspflichtig. Das gilt natürlich auch für Abgeordnete ! – Regierungsmitglieder sollen bis zu einer Million p.a. verdienen, damit diese Tätigkeit auch für hochqualifizierte aus Wirtschaft und Wissenschaft attraktiv ist.
Das bestehende Parteiensystem, primär die Parteien im Deutschen Bundestag, ist augenscheinlich vordergründig zu sehr dem Prinzip verpflichtet „Was nützt meiner Partei“ weniger dem Anspruch „Was bringt die Bundesrepublik Deutschland voran“ – Genau diesem Anspruch fühlt sich die DMV verpflichtet.
Die Abgeordneten sind im Sinne des Grundgesetzes nur ihrem Gewissen verpflichtet. Die bisher praktizierte Fraktionspflicht entfällt. Die DMV - Abgeordneten sind nur dem Programm ihrer Partei verpflichtet, das bei der Wahl bestand. Änderungen können nur einstimmig von der Fraktion beschlossen werden bzw. in 2/3 Mehrheit durch ein…
Mitgliedervotum per INTERNET
 Deutsche Mittelstandsvereinigung DMV
Dresden Frühjahr 2009 / überarbeitet  Sommer / Herbst 2010 / letztgültige Fassung März 2012
gez. Karl Jobig für den Gründungsrat z.Zt.
 DMV / c/o  Karl Jobig, Wölfnitzer Ring 2 – 01169 Dresden – Tel. 0351/32337977
karl.jobig@googlemail.com
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